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Unruhe bei Hunden
Unruhe äußert sich in einem rastlosen Verhalten oder Winseln und kann auf Schmerzen, Angst, StressStress bezeichnet den Zustand eines Organismus, der auf externe Reize oder Anforderungen reagiert. In der Veterinärmedizin kann Stress physische oder psychische Auswirkungen auf Tiere haben und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. oder sonstiges Unwohlsein hinweisen. Eine tierärztliche Untersuchung ist notwendig.
Kann bei den folgenden Krankheiten auftreten:
- Aortenthromboembolie (Blutgerinnsel in der Körperschlagader)
- Arterielle Hypertonie (Systemischer Bluthochdruck)
- Aujetzky'sche Krankheit, AK (Virusinfektion durch ein Herpesvirus, Pseudowut)
- Cholangiokarzinom (Gallenblasen-und Gallengangskrebs)
- Demenz (Gedächtnisverlust)
- Eklampsie (Milchfieber)
- Flohbefall mit Ctenocephalides-Arten (Parasitäre Infektion mit Flöhen)
- Flohspeichelallergie-Dermatitis (Überempfindlichkeitsreaktion auf Flohspeichel)
- Frühgeburt (Vorzeitige Wehen)
- Glottisödem (Kehlkopfödem)
- Hämolytische Transfusionsreaktion, HTR (Blut-Transfusionsreaktion)
- Hydronephrose (Flüssigkeitsansammlung im Nierenbecken)
- Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
- Infektionen durch Staphylococcus-Arten (Bakterielle Infektionen durch Staphylokokken)
- Lungenthromboembolie (Verlegung einer Lungenarterie durch ein Blutgerinnsel)
- Meningitis (Hirnhautentzündung)
- Milztorsion (Verdrehte Milz)
- Neuroaxonale Dystrophie (Gehirnzelldegeneration)
- Pedikulose (Parasitäre Infektion mit Läusen, Läusebefall)
- Retentio secundinarum (Nachgeburtsverhaltung)
- Salmonelleninfektion (Bakterielle Infektion mit Salmonellen)
- Wolff-Parkinson-White-Syndrom (Anfallsweises Herzrasen)
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