Keine oder reduzierte Pupillenreaktion auf Licht bei Hunden
Die fehlende oder reduzierte Pupillenreaktion auf Licht kann auf Augenerkrankungen oder neurologische Probleme hinweisen. Eine tierärztliche Untersuchung ist dringend notwendig.
Kann bei den folgenden Krankheiten auftreten:
- Chorioretinitis (Netz- und Aderhautentzündung des Auges)
- Dysautonomie des vegetativen Nervensystems (Schädigung des die Organe versorgenden, vegetativen Nervensystems, Key-Gaskell-Syndrom)
- Glaukom (Augeninnendruck ist erhöht)
- Koma (Tiefe Bewusstlosigkeit)
- Progressive Netzhautatrophie PRA (Netzhautdegeneration voranschreitend)
- Schädel-Hirn-Trauma (Hirnverletzungen durch Trauma)
- Stauungspapille (Sehnervschwellung)
- Synechien im Auge (Verwachsung von Strukturen im Auge)
- Uveodermatologisches Syndrom (Haut- und Augenentzündung)
- Ventrikuläre Fibrillation (Schwere Herzrhythmusstörung, Kammerflimmern)
- Ablatio retinae (Netzhautablösung am Auge)
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