Trigeminus-Neuropathie (Schmerzen und Lähmung im Kieferbereich durch Nervenschädigung) bei Hunden

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Trigeminus-Neuropathie ist eine neurologische Erkrankung, die durch eine Schädigung oder Dysfunktion des Trigeminusnervs entsteht, die für die Sensibilität und Motorik des Gesichts einschließlich des Kiefers verantwortlich ist. Diese Erkrankung kann zu einer Lähmung des Kiefers führen, wodurch der Hund Schwierigkeiten beim Fressen und Schließen des Mauls hat.

Ursachen

  • Traumata
  • Informationen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Tumor

Symptome

Diagnose

  • Neurologische Untersuchung
  • Bildgebende Verfahren wie MRT zur Identifikation von Läsionen des Trigeminusnervs
  • Elektromyographie (EMG) zur Beurteilung der Muskelfunktion

Therapie

  • Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache; kann medikamentöse Therapie zur Behandlung von Entzündungen oder Infektionen umfassen
  • Ernährungsmanagement zur Sicherstellung der Nahrungsaufnahme
  • In seltenen Fällen chirurgische Eingriffe zur Entfernung von Tumoren oder zur Schmerzlinderung

Prognose und Nachsorge

  • Die Prognose hängt stark von der Ursache der Neuropathie ab. Einige Hunde erfahren eine vollständige oder teilweise Erholung, während bei anderen dauerhafte Beeinträchtigungen bestehen bleiben können.

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