Geburt und Geburtsschwierigkeit

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Hunde- und auch Katzenwelpen werden 58 bis 67 Tage, in seltenen Fällen bis zu 72 Tage nach der Paarung geboren.
In ca. 3 bis 6 % der Geburten kommt es zu Geburtsschwierigkeiten (Dystokie), und ein Kaiserschnitt ist häufig notwendig.
Es ist sinnvoll bereits vor einem zu erwartenden Geburtstermin Ihre Katze oder Ihren Hund einem Tierarzt vorzustellen. Bei einem solchen Termin nach dem 50. Tag der Trächtigkeit kann mit Hilfe einer Röntgenaufnahme festgestellt werden, wie viele Welpen erwartet werden.

Geburtsschwierigkeiten (Dystokie) bei Hunden und Katzen bezeichnen alle Zustände, die den normalen Ablauf einer Geburt behindern oder unmöglich machen. Die normale Geburt (Eutokie) verläuft in drei Phasen: der Öffnungsphase, der Austreibungsphase und der Nachgeburtsphase. Die Trächtigkeitsdauer beträgt bei Hündinnen und Katzen zwischen 58 und 67 Tagen, in seltenen Fällen bis zu 72 Tage nach der Paarung. Bei etwa 3-6% aller Geburten treten Komplikationen auf, die tierärztliche Hilfe erfordern. Bei bestimmten Rassen kann diese Rate deutlich höher liegen. So sind beispielsweise bei brachyzephalen (kurzköpfigen) Hunderassen wie Französische Bulldoggen oder Möpse Geburtsschwierigkeiten mit einer Häufigkeit von bis zu 80% keine Seltenheit. Bei Devon Rex Katzen liegt die Rate bei etwa 18%. Die rechtzeitige Erkennung und Behandlung von Geburtsschwierigkeiten ist entscheidend für das Überleben der Mutter und ihrer Welpen oder Kätzchen.

Ursachen

Die Ursachen für Geburtsschwierigkeiten lassen sich in maternale (mütterliche) und fetale (den Fetus betreffende) Faktoren unterteilen:

Maternale Faktoren umfassen primäre und sekundäre Wehenschwäche, anatomische Anomalien des Geburtskanals, Torsion oder Ruptur der Gebärmutter sowie systemische Erkrankungen der Mutter. Eine primäre Wehenschwäche kann durch Kalziummangel (Hypokalzämie), hormonelle Störungen oder genetische Prädisposition bedingt sein. Sekundäre Wehenschwäche entsteht durch Erschöpfung der Gebärmuttermuskulatur nach längerer erfolgloser Wehentätigkeit. Besonders bei brachyzephalen Rassen kommt es häufig zu einem Missverhältnis zwischen dem Kopfumfang der Welpen und dem mütterlichen Becken. Auch Einlingsträchtigkeiten oder sehr wenige Früchte erhöhen das Risiko einer Schwergeburt deutlich, da hier oft überdurchschnittlich große Welpen heranwachsen.

Fetale Faktoren beinhalten Fehllagen, Fehlhaltungen oder Fehlstellungen der Welpen, übermäßige Größe der Welpen im Verhältnis zum Geburtskanal sowie Missbildungen oder den Tod der Welpen im Mutterleib. Eine häufige Fehllage ist die Querlage, bei der der Welpe quer zur Gebärmutterachse liegt und nicht in den Geburtskanal eintreten kann. Fehlhaltungen wie abgewinkelte Gliedmaßen oder ein zurückgebogener Kopf können ebenfalls den Geburtsvorgang blockieren.

Zusätzlich spielen Faktoren wie das Alter der Mutter (sehr junge oder ältere Tiere haben ein höheres Risiko), Übergewicht, mangelnde körperliche Fitness und frühere Geburtskomplikationen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Geburtsschwierigkeiten.

Symptome

  • Wenn die Wehen häufig, regelmäßig und stark sind und in 15 bis 30 Minuten kein Welpe geboren wird oder wenn bei wechselnder Wehentätigkeit nach 2 Stunden kein Welpe geboren wurde, sollte die Hündin oder die Katze zu einem Tierarzt gebracht werden.
  • Ein dunkelgrüner Vaginalausfluss (Lochia) vor dem ersten Welpen ist normal. Diesem Ausfluss sollte innerhalb der nächsten 5 bis 10 Minuten der erste Welpe folgen.
  • Starke Blutungen erfordern jedoch eine sofortige tierärztliche Untersuchung.
  • Bei Katzen kann sich die gesamte Geburt aller Welpen bis zu 24 Stunden hinziehen.
  • Bei manchen, insbesondere jungen Hündinnen oder auch bei Katzen, kann es zu einem gefährlichen Kalziummangel im Blut und dadurch zu einer lebensgefährlichen, als Eklampsie bezeichneten Stoffwechselstörung kommen (—>Eklampsie).
  • Symptome einer Eklampsie sind Muskelzittern, Schwierigkeiten beim Gehen und Krämpfe. In diesen Fällen ist eine sofortige tierärztliche Versorgung notwendig.

Die Erkennung von Geburtsschwierigkeiten erfordert genaue Beobachtung des Geburtsvorgangs. Folgende Anzeichen deuten auf Komplikationen hin:

Bei normaler Wehentätigkeit sollte innerhalb von 15-30 Minuten ein Welpe geboren werden. Wenn trotz starker und regelmäßiger Wehen in diesem Zeitraum kein Welpe geboren wird, oder wenn bei wechselnder Wehentätigkeit nach 2 Stunden kein Welpe erscheint, liegt wahrscheinlich eine Geburtsstörung vor. Besondere Aufmerksamkeit ist geboten, wenn ein Welpe teilweise im Geburtskanal sichtbar ist, aber nicht weiter vorrückt.

Ein dunkelgrüner Vaginalausfluss (Lochia) vor der Geburt des ersten Welpen ist normal und zeigt die beginnende Ablösung der Plazenta an. Diesem Ausfluss sollte innerhalb von 5-10 Minuten der erste Welpe folgen. Starke Blutungen hingegen sind immer ein Alarmzeichen und erfordern sofortige tierärztliche Hilfe, da sie auf eine Verletzung der Gebärmutter hindeuten können.

Bei Katzen kann sich die gesamte Geburt aller Kätzchen über einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden erstrecken, mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Geburten. Dies ist nicht ungewöhnlich und nicht zwangsläufig ein Zeichen für Komplikationen.

Ein gefährlicher Zustand, besonders bei jungen Hündinnen und Katzen, ist die Eklampsie – ein lebensbedrohlicher Kalziummangel im Blut. Symptome hierfür sind Muskelzittern, Koordinationsstörungen, Schwierigkeiten beim Gehen und im fortgeschrittenen Stadium Krämpfe. Diese Stoffwechselstörung erfordert sofortige tierärztliche Behandlung.

Weitere Warnsignale sind anhaltende starke Schmerzen, Erschöpfung, Fieber (über 39,5°C), Teilnahmslosigkeit, Verweigerung der Welpenversorgung, übel riechender Ausfluss und sichtbare Anstrengung ohne Geburtsfortschritt.

Erste Hilfe

  • Bereiten Sie einen sauberen, warmen und leicht zu reinigenden Bereich für die Geburt vor. Welpenschienen an den Rändern von Wurfkisten sind Lebensretter für Welpen.
  • Überprüfen Sie die Mutter häufig, ohne den Prozess zu stören. Wiederholte Unterbrechungen verzögern nur die Geburt.
  • Wenn ein Welpe im Geburtskanal sichtbar ist und festsitzt, fassen Sie die Füße vorsichtig mit einem sauberen Tuch und versuchen Sie die Geburt des Welpen durch leichtes Ziehen synchron mit einer Wehe zu unterstützen.
  • Ziehen Sie nicht am Kopf. Wenn der Welpe nicht leicht herauskommt, bringen Sie Ihr Tier zu einem Tierarzt.
  • Wenn der Welpe geboren wird, ist er in der Regel noch von den Eihäuten bedeckt. Wenn die Mutter diese nicht unmittelbar selbst entfernt, öffnen Sie diese in der Kopfregion des Welpen, sodass er atmen kann.
  • Wenn die Mutter die Nabelschnur nicht durchbeißt und entfernt, binden Sie diese mit einem Stück Schnur oder Zahnseide einige Zentimeter vom Bauch des Welpen selbst ab. Durchtrennen Sie die Nabelschnur dann mit einer Schere, ein Stück von der Abbindestelle nach außen entfernt.
  • Tragen Sie 2%ige Jodtinktur auf den gesamten Nabel auf (kaufen Sie diese vorher, nur für den Fall).
  • Halten Sie die Welpen warm. Es ist am besten, sie bei ihrer Mutter zu lassen.
  • Manchmal bleibt die Mutter nicht bei den Welpen. Benutzen Sie eine Wärmeflasche oder ein regelbares Heizkissen, jedoch auf keinen Fall einen Rotlichtstrahler.
  • Je weniger Sie sich mit der Mutter befassen, umso eher wird sie bei ihren Welpen bleiben.
  • Ermöglichen Sie den Welpen, sich von der Wärmequelle zu entfernen.

Was Sie nicht tun sollten

  • Greifen Sie nicht in den Geburtskanal. Sie könnten Keime eintragen und eine Infektion hervorrufen.
  • Holen Sie keine Welpen gewaltsam aus dem Geburtskanal. Das könnte zu Verletzungen an der Gebärmutter und zu starken Blutungen führen. In dieser Region liegen große Blutgefäße, so dass Ihr Tier verbluten könnte.
  • Ziehen Sie nicht am Kopf oder an der Nabelschnur des Welpen.
  • Heben Sie nicht den Welpen an der Nabelschnur hoch.
  • Stören Sie die Mutter nicht. Besonders junge Tiere müssen den Kontakt zu ihren Welpen erst aufbauen. Überlassen Sie die Mutter mit ihren Welpen sich selbst und beobachten Sie das Geschehen nur aus einiger Entfernung.
  • Verbieten Sie der Mutter nicht, die Nachgeburten aufzufressen. Doch achten Sie darauf, dass die Anzahl der Nachgeburten mit der Anzahl der geborenen Welpen übereinstimmt.

Geht die Geburt nicht voran oder steckt ein Welpe im Geburtskanal fest, packen Sie die Welpen warm ein (Wärmflasche) und stellen Sie die Mutter einem Tierarzt vor.
Unter Umständen ist ein Kaiserschnitt notwendig.
Nach der Geburt
Sollte es der Hündin oder der Katze nach der Geburt schlecht gehen oder sich ihr Zustand allmählich verschlechtern, stellen Sie Ihr Tier einem Tierarzt vor. Es könnte sich noch ein Welpe oder eine Nachgeburt in der Gebärmutter befinden.
Blutig-brauner Ausfluss darf noch für längere Zeit bestehen. Er darf jedoch nicht eitrig werden. Dann stellen Sie Ihr Tier einem Tierarzt vor.
Auch nachlassende Milchbildung kann ein Zeichen für behandlungsbedürftige Störungen sein.
Weiterführende Maßnahmen
Der Tierarzt kann den Zustand innerhalb eines Geburtsprozesses und mögliche Gründe für eine Störung im Geburtsablauf optimal beurteilen.
Meist empfiehlt sich auch eine radiologische Untersuchung.
Abhängig von der konkreten Situation wird abwartend, medikamentös unterstützend oder chirurgisch einzugreifen sein.

Weitere tieräztliche Maßnahmen

Die Behandlung von Geburtsschwierigkeiten richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Komplikation. Grundsätzlich stehen konservative und chirurgische Therapieoptionen zur Verfügung.

Bei primärer Wehenschwäche durch Kalziummangel kann die intravenöse Gabe von Kalziumlösungen die Wehentätigkeit verbessern. Dies muss unter tierärztlicher Überwachung erfolgen, da eine zu schnelle Infusion zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Wehenfördernde Medikamente wie Oxytocin können bei sekundärer Wehenschwäche eingesetzt werden, allerdings nur, wenn sichergestellt ist, dass kein mechanisches Hindernis vorliegt. Die Dosierung muss sorgfältig angepasst werden, um eine Überstimulation der Gebärmutter zu vermeiden.

Bei Fehllagen oder -haltungen der Welpen kann eine manuelle Geburtshilfe durch den Tierarzt versucht werden. Dabei werden die Welpen vorsichtig in die richtige Position gebracht und behutsam durch den Geburtskanal gezogen. Dies erfordert viel Erfahrung und muss unter sterilen Bedingungen erfolgen, um Verletzungen und Infektionen zu vermeiden.

Ein Kaiserschnitt (Sectio caesarea) ist indiziert, wenn die konservativen Maßnahmen nicht erfolgreich sind, bei absoluten Geburtshindernissen wie zu großen Welpen oder Beckenanomalien, bei Torsion oder Ruptur der Gebärmutter sowie bei deutlichen Anzeichen von fetalem Stress. Bei bestimmten Rassen wie Französischen Bulldoggen oder Möpsen wird oft ein elektiver Kaiserschnitt geplant, um Komplikationen vorzubeugen.

Die Entscheidung für einen Kaiserschnitt sollte nicht zu lange hinausgezögert werden, da die Überlebenschancen für Mutter und Welpen mit zunehmender Dauer der Geburtsstörung sinken. Moderne Anästhesieverfahren ermöglichen eine sichere Durchführung des Eingriffs mit minimalen Risiken für die Neugeborenen.

Nach einem Kaiserschnitt ist eine sorgfältige Überwachung der Mutter notwendig, insbesondere hinsichtlich Nachblutungen und Infektionen. Die Welpen müssen warm gehalten und zum Säugen an die Mutter angelegt werden, sobald diese aus der Narkose erwacht ist.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

  1. Woran erkenne ich, dass die Geburt bei meinem Tier bevorsteht?
    Die ersten Anzeichen sind ein Abfall der Körpertemperatur um etwa 1°C (auf unter 38°C), Unruhe, Nestbauverhalten und manchmal Appetitlosigkeit. Die Geburt beginnt typischerweise mit Hecheln und sichtbaren Kontraktionen des Abdomens.
  2. Wie lange darf eine Geburtspause zwischen zwei Welpen maximal dauern?
    Bei Hunden sollte der Abstand zwischen zwei Welpen nicht länger als 2 Stunden betragen. Bei Katzen können die Pausen länger sein, sollten aber 4 Stunden nicht überschreiten. Bei aktiven Presswehen ohne Geburt eines Welpen innerhalb von 30 Minuten sollte ein Tierarzt konsultiert werden.
  3. Ist eine natürliche Geburt nach einem früheren Kaiserschnitt möglich?
    Ja, eine natürliche Geburt nach einem Kaiserschnitt ist grundsätzlich möglich, aber mit erhöhtem Risiko verbunden. Die Entscheidung sollte individuell unter Berücksichtigung der Ursache des früheren Kaiserschnitts, der Konstitution des Tieres und der aktuellen Trächtigkeit getroffen werden.
  4. Welche Notfallausrüstung sollte ich für eine mögliche Heimgeburt bereithalten?
    Ein Notfall-Kit sollte saubere Handtücher, sterile Handschuhe, Desinfektionsmittel, eine Wärmequelle für die Welpen, eine Nabelschnurklemme oder Zahnseide, eine saubere Schere und 2%ige Jodtinktur enthalten. Wichtig ist auch die Telefonnummer eines Notdienstes.
  5. Wie kann ich feststellen, ob alle Welpen geboren wurden?
    Eine vorherige Röntgenuntersuchung gibt Aufschluss über die zu erwartende Anzahl der Welpen. Nach der Geburt sollte die Anzahl der Nachgeburten mit der Anzahl der Welpen übereinstimmen. Anhaltende Wehen oder Unruhe nach der vermeintlich letzten Geburt können auf weitere Welpen hindeuten.
  6. Was tun, wenn ein Welpe nicht atmet?
    Entfernen Sie vorsichtig die Eihäute und Schleim von Nase und Maul. Reiben Sie den Welpen sanft mit einem trockenen Handtuch, um die Atmung zu stimulieren. Bei Bedarf können Sie den Welpen mit dem Kopf nach unten halten und vorsichtig schwenken, um Flüssigkeit aus den Atemwegen zu entfernen. Führen Sie keine Mund-zu-Nase-Beatmung durch, da dies die Lungen schädigen kann.
  7. Wann ist eine geplante Sterilisation nach einer schwierigen Geburt sinnvoll?
    Eine Sterilisation sollte frühestens 2-3 Monate nach der Geburt erfolgen, wenn der Körper sich vollständig erholt hat. Bei schweren Geburtskomplikationen, anatomischen Anomalien oder genetischen Risikofaktoren ist eine Sterilisation zur Vermeidung künftiger Risiken empfehlenswert.
  8. Wie unterstütze ich eine Mutter, die ihre Welpen nach einem Kaiserschnitt nicht annimmt?
    Geben Sie der Mutter Zeit, sich von der Narkose zu erholen. Platzieren Sie die Welpen zum Säugen an den Zitzen, während die Mutter noch schläfrig ist. Der Geruch der Welpen und das Saugen stimulieren den Mutterinstinkt. Vermeiden Sie häufige Störungen und schaffen Sie eine ruhige, warme Umgebung.
  9. Welche Anzeichen deuten auf eine Eklampsie hin und wie dringend ist die Behandlung?
    Symptome einer Eklampsie sind Unruhe, Hecheln, Muskelzittern, steifer Gang und im fortgeschrittenen Stadium Krämpfe. Dies ist ein lebensbedrohlicher Notfall, der sofortige tierärztliche Behandlung erfordert, idealerweise innerhalb von 30-60 Minuten.
  10. Kann ich durch die Ernährung während der Trächtigkeit Geburtsschwierigkeiten vorbeugen?
    Eine ausgewogene, aber nicht übermäßige Ernährung während der Trächtigkeit kann helfen, übermäßiges Wachstum der Welpen zu vermeiden. Besonders in der zweiten Hälfte der Trächtigkeit sollte auf eine ausreichende Kalziumversorgung geachtet werden, ohne zu supplementieren. Überfütterung kann zu größeren Welpen und damit zu Geburtsschwierigkeiten führen.

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Katzenwelpe durch Kaiserschnitt geboren