Augapfelvorfall (Bulbusprolaps)

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Der Augapfelvorfall, medizinisch als Bulbusprolaps oder Proptosis bulbi bezeichnet, stellt einen akuten ophthalmologischen Notfall dar, bei dem der Augapfel aus seiner normalen Position in der Augenhöhle (Orbita) nach vorn verlagert wird. Dabei werden die Augenlider hinter dem Augapfel eingeklemmt, was ein spontanes Zurückgleiten verhindert. Anatomisch betrachtet wird der Augapfel normalerweise durch mehrere Strukturen in seiner Position gehalten: die extraokularen Muskeln, den Sehnerv, die Bindehaut und das retrobulbäre Fettgewebe. Bei einem Bulbusprolaps werden diese Haltestrukturen überdehnt oder reißen sogar. Die Bindehaut und die Hornhaut sind dann der Umgebung ungeschützt ausgesetzt, was schnell zu Austrocknung und weiteren Schädigungen führen kann. Dieser Zustand erfordert eine sofortige tierärztliche Behandlung, da jede Verzögerung die Prognose für den Erhalt des Auges und der Sehfähigkeit erheblich verschlechtert.

Das Wichtigste auf einen Blick

Der Augapfelvorfall (Bulbusprolaps) stellt einen ophthalmologischen Notfall dar, der sofortiges Handeln erfordert. Er tritt besonders häufig bei brachyzephalen Hunderassen auf und wird meist durch Traumata verursacht. Die charakteristischen Symptome umfassen den aus der Augenhöhle hervortretenden Augapfel mit dahinter eingeklemmten Augenlidern, Rötung und Schwellung der Bindehaut sowie Austrocknung der Hornhaut.

Die Erstversorgung besteht im Feuchthalten des Auges und dem umgehenden Transport zum Tierarzt. Die definitive Therapie erfolgt unter Vollnarkose und umfasst die Reposition des Augapfels, gegebenenfalls nach lateraler Kanthotomie, und eine temporäre Tarsorrhaphie. Bei schweren Schädigungen kann eine Enukleation notwendig sein.

Die Prognose hängt wesentlich vom Zeitpunkt der Behandlung und dem Ausmaß der Schädigung ab. Langfristige Folgen können trotz erfolgreicher Behandlung auftreten und erfordern regelmäßige Nachkontrollen. Präventive Maßnahmen für Besitzer prädisponierter Rassen umfassen die Vermeidung von Halsbändern zugunsten von Geschirren und besondere Vorsicht bei Spielaktivitäten.

Ursachen

Die Hauptursachen für einen Augapfelvorfall sind traumatische Einwirkungen und anatomische Prädispositionen. Bei Traumata handelt es sich meist um stumpfe Gewalteinwirkungen auf den Kopf, wie sie bei Verkehrsunfällen, Beißvorfällen oder Stürzen auftreten können. Hierbei wird durch den plötzlichen Druckanstieg im retrobulbären Gewebe der Augapfel nach vorn gedrängt.

Besonders anfällig sind brachyzephale (kurzköpfige) Hunderassen mit flachen Augenhöhlen. Bei diesen Rassen wie Mops, Französische Bulldogge, Englische Bulldogge, Shih-Tzu, Pekinese und Boston Terrier kann bereits ein relativ geringes Trauma oder sogar nur starkes Ziehen am Nackenfell zu einem Bulbusprolaps führen. Die anatomische Besonderheit dieser Rassen liegt in der verkürzten Schädelform mit flachen Augenhöhlen, wodurch der Augapfel weniger knöcherne Unterstützung erhält und teilweise physiologisch bereits leicht hervorsteht (Exophthalmus).

Weitere prädisponierende Faktoren können Tumore im Bereich der Augenhöhle, entzündliche Prozesse oder angeborene Anomalien sein, die den normalen Halt des Augapfels beeinträchtigen. Bei Katzen ist der Augapfelvorfall seltener und fast immer traumatisch bedingt, da ihre Augenhöhlen anatomisch tiefer sind als bei vielen Hunderassen.

Symptome

  • Das Auge liegt mit seinem „Äquator“ außerhalb der Augenhöhle.
  • Die Augenlider sind hinter dem Auge eingeklemmt, sodass das Auge nicht von selbst zurückgleiten kann.
  • Die Bindehaut ist geschwollen und gerötet.
  • Das Augenlid kann nicht geschlossen werden.
  • Der Augapfel kann insgesamt blutunterlaufen sein.
  • Die Hornhaut des Auges trocknet rasch aus, sodass sie milchig trüb erscheint.
  • Das Auge ist hochgradig schmerzempfindlich.

Ein Augapfelvorfall ist durch ein charakteristisches klinisches Bild gekennzeichnet. Der betroffene Augapfel tritt deutlich aus der Augenhöhle hervor, wobei der Äquator des Auges sichtbar wird und die Augenlider hinter dem Augapfel eingeklemmt sind. Die Bindehaut (Konjunktiva) erscheint typischerweise stark gerötet, geschwollen und kann Blutungen aufweisen. Da die Hornhaut nicht mehr durch regelmäßigen Lidschlag befeuchtet wird, trocknet sie schnell aus und wird milchig-trüb.

Betroffene Tiere zeigen deutliche Schmerzanzeichen wie Unruhe, Vokalisieren oder Reiben des Kopfes an Gegenständen. Das Auge kann nicht mehr geschlossen werden, was zu weiterer Reizung führt. Häufig sind auch Blutungen im Bereich des Augapfels zu beobachten, die von leichten Einblutungen in die Bindehaut bis zu massiven Blutergüssen reichen können.

Je nach Schwere des auslösenden Traumas können begleitend weitere Verletzungen wie Schädeltraumata, Frakturen der Gesichtsknochen oder Verletzungen im Bereich der Nase und des Mauls auftreten. In schweren Fällen kann der Sehnerv gedehnt oder sogar gerissen sein, was zu sofortiger Blindheit führt. Auch die Augenmuskeln können beschädigt sein, was die Beweglichkeit des Auges einschränkt, auch wenn es gelingt, den Augapfel zu repositionieren.

Erste Hilfe

  • Decken Sie das Auge mit einem feuchten Wattebausch ab, um ein Austrocknen der Hornhaut zu verhindern.
  • Verhindern Sie, dass Ihr Tier am Auge kratzt
  • Manipulieren Sie nicht selbst am Augapfel, um ihn zurückzuverlagern.
  • Versuchen Sie nicht, das Auge zu reinigen

Diagnose

Die Diagnose eines Augapfelvorfalls wird primär durch die klinische Untersuchung gestellt. Das charakteristische Erscheinungsbild mit dem vorgelagerten Augapfel und den dahinter eingeklemmten Augenlidern ist in der Regel eindeutig. Dennoch ist eine gründliche Untersuchung durch den Tierarzt unerlässlich, um das Ausmaß der Schädigung zu beurteilen und die Prognose einzuschätzen.

Nach der Erstversorgung und Stabilisierung des Patienten erfolgt eine detaillierte ophthalmologische Untersuchung, sofern der Allgemeinzustand des Tieres dies zulässt. Dabei werden der Pupillarreflex, die Hornhautbeschaffenheit und, falls möglich, der Augenhintergrund beurteilt. Ein fehlender direkter Pupillarreflex kann auf eine Schädigung des Sehnervs hindeuten.

Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Computertomografie des Schädels können bei Verdacht auf begleitende Frakturen oder intrakranielle Verletzungen indiziert sein. Ultraschalluntersuchungen des Auges können helfen, Verletzungen der intraokularen Strukturen zu erkennen, die für die Prognosestellung wichtig sind.

Differenzialdiagnostisch muss ein echter Bulbusprolaps von anderen Zuständen wie einem ausgeprägten Exophthalmus durch retrobulbäre Raumforderungen, Entzündungen oder Ödeme abgegrenzt werden. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass beim echten Prolaps die Augenlider hinter dem Äquator des Augapfels eingeklemmt sind.

Weitere tieräztliche Maßnahmen

Fahren Sie unmittelbar nach dem Ereignis zum Tierarzt.
Das Feuchthalten des Augapfels bis zum Eintreffen beim Tierarzt ist die wichtigste Maßnahme.
Je schneller das Auge unter Vollnarkose chirurgisch zurückverlagert wird, umso günstiger sind die Aussichten für eine vollständige Wiederherstellung der Sehfähigkeit.
Ist der Sehnerv verletzt, muss der Augapfel entfernt werden. Die Lebensqualität Ihres Tieres wird dadurch kaum eingeschränkt.

Die Behandlung eines Augapfelvorfalls erfordert ein schnelles und systematisches Vorgehen. Die Erstversorgung zielt darauf ab, weitere Schäden am Auge zu verhindern. Hierzu gehört das vorsichtige Abdecken des exponierten Augapfels mit einer sterilen, feuchten Kompresse oder einem feuchten Wattebausch, um ein Austrocknen der Hornhaut zu verhindern. Wichtig ist, dass Tierbesitzer nicht selbst versuchen, den Augapfel zurückzudrücken, da dies zu weiteren Schäden führen kann.

Die definitive Therapie erfolgt unter Vollnarkose und umfasst folgende Schritte:

Zunächst werden der Augapfel und die umgebenden Gewebe gründlich mit steriler Kochsalzlösung gereinigt, um Fremdkörper und Verunreinigungen zu entfernen. Bei starker Schwellung der Augenlider kann eine temporäre laterale Kanthotomie (chirurgische Erweiterung des äußeren Augenwinkels) notwendig sein, um die Reposition zu erleichtern. Der Tierarzt führt dann eine vorsichtige Reposition des Augapfels durch, indem er mit sanftem, gleichmäßigem Druck den Augapfel zurück in die Augenhöhle schiebt, während die Augenlider über den Augapfel gezogen werden.

Nach erfolgreicher Reposition wird häufig eine temporäre Tarsorrhaphie (Lidnaht) durchgeführt, bei der die Augenlider teilweise zusammengenäht werden, um den Augapfel in seiner Position zu halten und die Hornhaut zu schützen. Diese Naht bleibt in der Regel für 10–14 Tage bestehen.

Begleitend erfolgt eine medikamentöse Therapie mit systemischen Antibiotika zur Infektionsprophylaxe, Schmerzmitteln und Entzündungshemmern. Lokal werden antibiotische und befeuchtende Augentropfen oder -salben angewendet.

In Fällen mit schweren Schädigungen des Sehnervs, irreparablen Verletzungen des Augapfels oder wenn die Reposition nicht möglich ist, kann eine Enukleation (chirurgische Entfernung des Augapfels) notwendig sein. Diese Entscheidung wird basierend auf der Schwere der Verletzung und der Prognose für die Erhaltung der Sehfähigkeit getroffen.
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Prognose und Nachsorge

Die Prognose bei einem Augapfelvorfall hängt entscheidend von mehreren Faktoren ab: der Zeitspanne zwischen dem Vorfall und der tierärztlichen Behandlung, dem Ausmaß der Schädigung des Sehnervs und der Augenmuskeln sowie der Ursache des Vorfalls. Je schneller die Behandlung erfolgt, desto besser sind die Chancen für den Erhalt des Auges und der Sehfähigkeit. Generell gilt: Wird der Augapfel innerhalb von 1–2 Stunden nach dem Vorfall reponiert, ist die Prognose deutlich günstiger.

Die Nachsorge umfasst regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Beurteilung der Heilung und zur frühzeitigen Erkennung von Komplikationen. Die Tarsorrhaphie-Nähte werden nach etwa 10–14 Tagen entfernt. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass das Tier einen Halskragen trägt, um ein Kratzen am Auge zu verhindern.

Die medikamentöse Nachbehandlung besteht aus der Fortsetzung der antibiotischen und entzündungshemmenden Therapie sowie der lokalen Anwendung von befeuchtenden Augentropfen. Bei Anzeichen von Komplikationen wie zunehmender Rötung, Ausfluss aus dem Auge oder Verschlechterung des Allgemeinbefindens sollte umgehend der Tierarzt aufgesucht werden.

Langfristige Folgen können trotz erfolgreicher Reposition auftreten und umfassen chronische Keratokonjunktivitis sicca (trockenes Auge), Hornhautgeschwüre, Strabismus (Schielen) durch Schädigung der Augenmuskeln oder partielle bis vollständige Blindheit durch Schädigung des Sehnervs. Regelmäßige ophthalmologische Kontrollen sind daher auch nach Abschluss der akuten Behandlungsphase empfehlenswert.

Ausblick auf aktuelle Forschung

Die aktuelle Forschung im Bereich des Augapfelvorfalls konzentriert sich auf mehrere Aspekte. Zum einen werden verbesserte chirurgische Techniken entwickelt, die eine schonendere Reposition ermöglichen und das Risiko von Folgeschäden minimieren. Dazu gehören minimalinvasive Verfahren und spezielle Instrumente, die speziell für die Anatomie brachyzephaler Rassen konzipiert sind.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Medikamente zur Reduktion von Schwellungen und Entzündungen im Bereich des Auges, die eine Reposition erleichtern können. Auch die postoperative Schmerztherapie wird kontinuierlich verbessert, um den Heilungsprozess zu optimieren.

Zunehmende Bedeutung gewinnt auch die genetische Forschung, die darauf abzielt, die anatomischen Prädispositionen brachyzephaler Rassen besser zu verstehen und durch gezielte Zuchtprogramme zu reduzieren. Dies ist Teil einer breiteren Diskussion über Qualzucht und deren gesundheitliche Probleme.

Nicht zuletzt werden auch neue Materialien und Techniken für die temporäre Stabilisierung des reponierten Augapfels erforscht, die eine bessere Heilung bei gleichzeitig verbessertem Komfort für das Tier ermöglichen sollen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

  1. Was ist ein Augapfelvorfall und wie erkenne ich ihn?
    Ein Augapfelvorfall (Bulbusprolaps) liegt vor, wenn der Augapfel aus seiner normalen Position in der Augenhöhle herausgetreten ist und die Augenlider hinter dem Augapfel eingeklemmt sind. Das Auge steht deutlich hervor, die Bindehaut ist gerötet und geschwollen, und das Tier zeigt Schmerzanzeichen.
  2. Welche Hunderassen sind besonders gefährdet?
    Besonders gefährdet sind brachyzephale (kurzköpfige) Rassen mit flachen Augenhöhlen wie Mops, Französische und Englische Bulldogge, Shih-Tzu, Pekinese und Boston Terrier.
  3. Was sollte ich tun, wenn mein Tier einen Augapfelvorfall erleidet?
    Decken Sie das Auge vorsichtig mit einem feuchten, sauberen Tuch ab, verhindern Sie, dass das Tier am Auge kratzt, und bringen Sie es umgehend zum Tierarzt. Versuchen Sie nicht, den Augapfel selbst zurückzudrücken.
  4. Kann ein vorgefallener Augapfel gerettet werden?
    Ja, wenn die Behandlung schnell erfolgt und keine schweren Schädigungen des Sehnervs oder der intraokularen Strukturen vorliegen, kann das Auge oft gerettet werden. Die Prognose ist besser, je früher die Behandlung erfolgt.
  5. Wie wird ein Augapfelvorfall behandelt?
    Die Behandlung erfolgt unter Vollnarkose und umfasst die Reinigung, gegebenenfalls eine laterale Kanthotomie, die vorsichtige Reposition des Augapfels und meist eine temporäre Tarsorrhaphie (Lidnaht).
  6. Was ist die Prognose nach einem Augapfelvorfall?
    Die Prognose hängt von der Zeitspanne bis zur Behandlung und dem Ausmaß der Schädigung ab. Bei schneller Behandlung und geringen Schäden ist die Prognose gut, bei schweren Verletzungen des Sehnervs kann Blindheit resultieren.
  7. Kann ein Augapfelvorfall verhindert werden?
    Bei prädisponierten Rassen können Vorsichtsmaßnahmen wie die Verwendung von Geschirren statt Halsbändern und die Vermeidung von Situationen mit erhöhtem Verletzungsrisiko das Risiko reduzieren.
  8. Wie lange dauert die Heilung nach einem Augapfelvorfall?
    Die akute Heilungsphase dauert etwa 2–3 Wochen, während der die Tarsorrhaphie-Nähte belassen werden. Die vollständige Heilung und die Beurteilung der langfristigen Sehfähigkeit können mehrere Monate dauern.
  9. Welche Komplikationen können nach einem Augapfelvorfall auftreten?
    Mögliche Komplikationen sind Keratokonjunktivitis sicca (trockenes Auge), Hornhautgeschwüre, Strabismus (Schielen) und teilweise oder vollständige Blindheit.
  10. Kann ein Hund mit nur einem Auge normal leben?
    Ja, Hunde adaptieren sich in der Regel einwandfrei an den Verlust eines Auges. Sie lernen schnell, die veränderte Tiefenwahrnehmung zu kompensieren, und können ein normales, aktives Leben führen.

Literatur

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