Eklampsie

Inhalt
Download/Drucken

Unter Eklampsie versteht man Krämpfe, die bei Hündinnen vor, während und nach der Geburt auftreten können. Meist sind jedoch säugende Hündinnen in der Zeit von der 1. bis zur 4. Woche nach der Geburt betroffen. Saugen Welpen darüber hinaus noch sehr intensiv, kann es auch später zur Eklampsie kommen.
Die Eklampsie tritt bei Hündinnen kleiner Hunderassen wie Terrier, Zwergschnauzer, Teckel oder Möpse öfter als bei großen Hunderassen auf. Junge Hündinnen erkranken leichter als ältere Hündinnen. Bei Katzen ist die Erkrankung seltener, folgt aber einem ähnlichen Pathomechanismus. Die Eklampsie stellt einen absoluten tiermedizinischen Notfall dar, der ohne sofortige Behandlung tödlich verlaufen kann.

Das Wichtigste auf einen Blick

Die Eklampsie ist eine akute, lebensbedrohliche Stoffwechselerkrankung bei laktierenden Hündinnen und Katzen, die durch einen kritischen Abfall des Blutkalziumspiegels verursacht wird. Sie tritt typischerweise in den ersten Wochen nach der Geburt auf und manifestiert sich durch progressive neuromuskuläre Symptome wie Muskelzittern, Steifheit, Krämpfe und Hyperthermie. Besonders gefährdet sind kleine Hunderassen und Erstgebärende mit großen Würfen.

Die Diagnose basiert auf dem klinischen Bild in Verbindung mit der Anamnese und wird durch den Nachweis einer Hypokalzämie bestätigt. Die Behandlung erfordert eine sofortige intravenöse Kalziumsubstitution, die in der Regel zu einer schnellen klinischen Besserung führt. Begleitmaßnahmen umfassen die temporäre Trennung von den Welpen, Zufütterung des Nachwuchses und die Umstellung auf eine kalziumreiche Ernährung.

Bei rechtzeitiger Behandlung ist die Prognose gut, jedoch besteht ein erhöhtes Risiko für Rezidive bei nachfolgenden Würfen. Präventive Maßnahmen wie eine ausgewogene Ernährung während Trächtigkeit und Laktation sowie eine angemessene Kalziumsupplementierung können das Risiko reduzieren. Die Eklampsie verdeutlicht die komplexen physiologischen Anforderungen der Laktation und die Bedeutung eines ausgewogenen Mineralstoffhaushalts für die Gesundheit von Muttertieren.

Ursachen

Die Hauptursache der Eklampsie ist ein akuter Kalziummangel im Blut, der durch verschiedene Faktoren bedingt sein kann. Während der Laktation steigt der Kalziumbedarf dramatisch an, da große Mengen dieses Minerals für die Milchproduktion benötigt werden. Bei einer säugenden Hündin kann der tägliche Kalziumbedarf um das Vier- bis Sechsfache des normalen Bedarfs ansteigen. Dieser erhöhte Bedarf kann nicht allein durch die Nahrungsaufnahme gedeckt werden, sondern erfordert auch eine effiziente Mobilisierung von Kalzium aus den Knochen, was durch Parathormon reguliert wird.

Mehrere prädisponierende Faktoren können zu einer Eklampsie führen:

  1. Unzureichende Kalziumaufnahme über die Nahrung während der Trächtigkeit und Laktation
  2. Gestörte hormonelle Regulation des Kalziumhaushalts, insbesondere durch Parathormon, Calcitonin und Vitamin D
  3. Große Würfe, die einen erhöhten Kalziumbedarf für die Milchproduktion bedeuten
  4. Genetische Prädisposition bei bestimmten Rassen
  5. Paradoxerweise kann auch eine übermäßige Supplementierung von Kalzium während der Trächtigkeit zu Problemen führen, da sie die körpereigenen Regulationsmechanismen beeinträchtigen kann

Die Pathophysiologie ist komplex: Bei plötzlichem erhöhtem Kalziumbedarf kann der Körper nicht schnell genug Kalzium aus den Knochen mobilisieren, was zu einem kritischen Abfall des Serumkalziums führt. Da Kalzium notwendig für die neuromuskuläre Erregungsübertragung ist, resultiert dieser Mangel in den charakteristischen klinischen Symptomen.

Symptome

Die klinischen Anzeichen einer Eklampsie entwickeln sich typischerweise rasch und können dramatisch verlaufen. Initial zeigen betroffene Tiere subtile Verhaltensänderungen, die schnell zu schwerwiegenden neurologischen und muskulären Symptomen fortschreiten können. Der Verlauf lässt sich in mehrere Stadien einteilen:

Im Frühstadium zeigen die Tiere Unruhe, Nervosität, verstärktes Hecheln, Speicheln und eine erhöhte Körpertemperatur (oft über 40 °C). Die Muttertiere wirken ängstlich und können ihre Welpen vernachlässigen oder ablehnen. Häufig ist eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen zu beobachten.

Mit fortschreitender Erkrankung treten deutliche neuromuskuläre Symptome auf: Muskelzittern, beginnend am Kopf und Gesicht, das sich auf den gesamten Körper ausbreitet; steifer, unkoordinierter Gang; Muskelsteifheit und Tetanie. Charakteristisch ist die sogenannte „Sägebockstellung“, bei der die Beine steif ausgestreckt und der Kopf nach hinten gebogen wird.

Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu generalisierten Krämpfen, Seitenlage mit paddelnden Bewegungen der Extremitäten und ausgestrecktem Hals. Wichtig zu beachten ist, dass die Tiere trotz der krampfartigen Symptome bei Bewusstsein bleiben, was ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu epileptischen Anfällen darstellt.

Ohne Behandlung kann die Eklampsie zum Tod durch Atemversagen führen, da auch die Atemmuskulatur von den Krämpfen betroffen sein kann. Die Herzfrequenz ist typischerweise stark erhöht, der Puls kräftig und pochend. Die Schleimhäute können durch die Hypoxie bläulich verfärbt sein.

Der Ablauf geschieht folgendermaßen:

  • zunächst Unruhe, Hecheln, Speichelfluss
  • Muskelzuckungen
  • sägebockartige Stellung, Kopf nach hinten gebogen
  • Einbrechen der Hinterbeine
  • Ausweitung der Krämpfe auf den gesamten Körper mit Seitenlage, sägebockartig weggestreckten Beinen und nach hinten gebogenem Kopf
  • deutlich erhöhte Körpertemperatur auf >40 °C
  • Puls pochend, stark beschleunigt
  • In schweren Fällen kann auch die Atemmuskulatur betroffen sein, sodass der Tod eintreten kann

Erste Hilfe

  • Entfernen der Mutter von den Welpen, um einen weiteren Kalziumverlust über die Milch zu verhindern
  • Die Hündin sollte die Welpen auch nicht hören, um keine Stimulation der Milchbildung zu provozieren.
  • Kontrolle der Körpertemperatur
  • Bei nur leichter Unruhe ohne Krämpfe unmittelbare Umstellung der Ernährung der Hündin auf eine für säugende Hündinnen abgestimmte, kalziumreiche Fertignahrung
  • Intensives Zufüttern der Welpen mit Welpenmilchersatz und ab der 3. Lebenswoche mit Futterbrei.

Diagnose

Die Diagnose der Eklampsie basiert primär auf der klinischen Präsentation in Verbindung mit der Anamnese einer laktierenden Hündin oder Katze. Der Zeitpunkt des Auftretens – typischerweise 1-4 Wochen nach der Geburt – und die charakteristischen neuromuskulären Symptome sind wichtige diagnostische Hinweise. Eine schnelle Diagnosestellung ist entscheidend, da die Behandlung umgehend eingeleitet werden muss.

Die definitive Diagnose erfolgt durch die Bestimmung des Serumkalziumspiegels, der bei betroffenen Tieren deutlich erniedrigt ist (Normalwert beim Hund: 2,2-2,9 mmol/l; bei Eklampsie oft < 1,5 mmol/l). Da die Behandlung jedoch nicht verzögert werden sollte, wird in der Praxis häufig aufgrund des klinischen Bildes und des raschen Ansprechens auf die Kalziumtherapie eine Verdachtsdiagnose gestellt.

Weitere diagnostische Maßnahmen können umfassen:

  1. Blutbild und Serumbiochemie zur Beurteilung des Allgemeinzustands und zum Ausschluss anderer Erkrankungen
  2. Bestimmung von ionisiertem Kalzium (präziser als Gesamtkalzium)
  3. Messung von Phosphat und Magnesium, da deren Werte bei Eklampsie ebenfalls verändert sein können
  4. EKG zur Überwachung kardialer Komplikationen bei schwerer Hypokalzämie

Differenzialdiagnostisch müssen andere Ursachen für Krampfanfälle ausgeschlossen werden, wie Epilepsie, Vergiftungen, Hypoglykämie, Meningoenzephalitis oder Elektrolytstörungen anderer Genese. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist, dass bei der Eklampsie das Bewusstsein trotz der Krämpfe erhalten bleibt.

Weitere tieräztliche Maßnahmen

Die Behandlung der Eklampsie ist ein medizinischer Notfall und muss unverzüglich eingeleitet werden. Die Therapie zielt darauf ab, den Kalziumspiegel im Blut schnell zu normalisieren und die neuromuskulären Symptome zu kontrollieren.

Die Notfalltherapie besteht aus der intravenösen Verabreichung von Kalziumlösungen, typischerweise 10 % Kalziumgluconat in einer Dosierung von 0,5-1,5 ml/kg Körpergewicht. Diese wird langsam unter EKG-Kontrolle verabreicht, da eine zu schnelle Infusion zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Die klinische Besserung tritt meist innerhalb von Minuten ein, was die Diagnose bestätigt. Bei schweren Fällen kann eine kontinuierliche Kalziuminfusion erforderlich sein.

Begleitende Maßnahmen umfassen:

  1. Trennung der Muttertiere von den Welpen, um den Kalziumverlust über die Milch zu reduzieren
  2. Kontrolle der Körpertemperatur, da Hyperthermie häufig auftritt
  3. Bei schweren Krampfanfällen können Antikonvulsiva wie Diazepam eingesetzt werden
  4. Flüssigkeitstherapie zur Unterstützung der Kreislauffunktion
  5. Wärmetherapie bei Hypothermie oder Kühlung bei Hyperthermie

Nach der akuten Phase ist eine orale Kalziumsupplementierung für die Dauer der Laktation notwendig. Die Ernährung sollte auf hochwertige, kalziumreiche Futtermittel für laktierende Tiere umgestellt werden. Die Welpen sollten zusätzlich mit Muttermilchersatz gefüttert werden, um die Belastung der Mutter zu reduzieren. Bei Welpen ab der dritten Lebenswoche kann mit der Zufütterung von Futterbrei begonnen werden.

Prophylaktisch sollte bei gefährdeten Tieren (kleine Rassen, große Würfe, vorherige Eklampsie) bereits während der Trächtigkeit auf eine ausgewogene, aber nicht übermäßige Kalziumversorgung geachtet werden.

Prognose und Nachsorge

Die Prognose für Tiere mit Eklampsie ist bei rechtzeitiger und adäquater Behandlung in der Regel gut. Die meisten Patienten sprechen schnell auf die intravenöse Kalziumtherapie an, mit einer deutlichen Verbesserung der klinischen Symptome innerhalb von Minuten bis Stunden. Ohne Behandlung kann die Erkrankung jedoch tödlich verlaufen.

Nach der akuten Phase ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend, um Rückfälle zu vermeiden. Diese umfasst:

  1. Regelmäßige Kontrolle des Kalziumspiegels im Blut
  2. Fortgesetzte orale Kalziumsupplementierung während der gesamten Laktationsperiode
  3. Anpassung der Ernährung mit kalziumreichem, hochwertigem Futter für laktierende Tiere
  4. Management der Welpenaufzucht, einschließlich Zufütterung, um die Belastung der Mutter zu reduzieren
  5. Engmaschige tierärztliche Überwachung, besonders in den ersten Wochen nach dem Eklampsie-Ereignis

Bei Tieren, die einmal an Eklampsie erkrankt sind, besteht ein erhöhtes Risiko für Rezidive bei nachfolgenden Würfen. Dies sollte bei Zuchtentscheidungen berücksichtigt werden. In einigen Fällen kann eine Kastration nach Absetzen der Welpen empfohlen werden, insbesondere bei Tieren mit schweren Episoden oder wiederholten Vorfällen.

Die langfristige Prognose hängt auch davon ab, ob während der akuten Phase Komplikationen wie Aspirationspneumonie, Hirnschäden durch Hypoxie oder Herzrhythmusstörungen aufgetreten sind. Diese Komplikationen können die Genesung verzögern oder dauerhafte Schäden hinterlassen.

Ausblick auf aktuelle Forschung

Die Forschung im Bereich der Eklampsie bei Hund und Katze konzentriert sich derzeit auf mehrere vielversprechende Bereiche. Neuere Studien untersuchen die genetischen Grundlagen der Prädisposition bestimmter Rassen für Störungen des Kalziumstoffwechsels. Molekulargenetische Analysen könnten in Zukunft die Identifikation von Risikotieren ermöglichen, bevor klinische Symptome auftreten.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf der Optimierung der peripartalen Ernährung. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nicht nur die absolute Kalziummenge, sondern auch das Verhältnis zu anderen Mineralstoffen wie Phosphor und Magnesium sowie die Bioverfügbarkeit entscheidend sind. Innovative Futtermittelformulierungen mit verbesserten Kalziumquellen und optimierten Nährstoffverhältnissen werden entwickelt und evaluiert.

Die Rolle des Vitamin-D-Stoffwechsels bei der Regulation des Kalziumhaushalts während Trächtigkeit und Laktation wird intensiver erforscht. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Variationen im Vitamin-D-Rezeptor und in Vitamin-D-metabolisierenden Enzymen die individuelle Anfälligkeit für Eklampsie beeinflussen könnten.

Auf dem Gebiet der Diagnostik werden Point-of-Care-Tests entwickelt, die eine schnellere und präzisere Messung des ionisierten Kalziums ermöglichen sollen. Diese könnten besonders in Notfallsituationen wertvolle Zeit sparen und die Therapieentscheidungen verbessern.

Therapeutisch werden neue Formulierungen von Kalziumpräparaten mit verlängerter Wirkdauer und verbesserter Verträglichkeit erforscht. Auch alternative Behandlungsansätze, wie die Modulation der Parathormon-Sekretion oder der Einsatz von Vitamin-D-Analoga, werden untersucht.

Diese Forschungsansätze versprechen, unser Verständnis der Eklampsie zu vertiefen und könnten zu verbesserten Präventions- und Behandlungsstrategien führen, die die Gesundheit von Muttertieren und ihrem Nachwuchs besser schützen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

  1. Was ist der Unterschied zwischen Eklampsie und Epilepsie bei Hunden und Katzen?
    Bei der Eklampsie bleiben die Tiere trotz Krämpfen bei Bewusstsein, während bei epileptischen Anfällen typischerweise Bewusstseinsverlust auftritt. Zudem tritt Eklampsie fast ausschließlich bei laktierenden Tieren auf und ist durch einen niedrigen Kalziumspiegel bedingt.
  2. Kann Eklampsie auch vor der Geburt auftreten?
    Ja, in seltenen Fällen kann Eklampsie bereits in den letzten Tagen der Trächtigkeit auftreten, besonders bei Tieren mit sehr großen Würfen oder vorbestehenden Kalziumstoffwechselstörungen.
  3. Wie lange müssen die Welpen von der Mutter getrennt werden?
    Die Trennung sollte so kurz wie möglich gehalten werden, typischerweise 12–24 Stunden, bis sich der Kalziumspiegel der Mutter stabilisiert hat. Danach können die Welpen unter Aufsicht wieder angelegt werden, oft kombiniert mit Zufütterung.
  4. Ist Eklampsie vererbbar?
    Es gibt Hinweise auf genetische Faktoren, die die Anfälligkeit für Störungen des Kalziumstoffwechsels beeinflussen. Tiere, die einmal an Eklampsie erkrankt sind, sollten daher mit Vorsicht zur Zucht eingesetzt werden.
  5. Kann man Eklampsie vollständig vorbeugen?
    Eine vollständige Prävention ist nicht immer möglich, aber das Risiko kann durch ausgewogene Ernährung, angemessene Kalziumsupplementierung und Überwachung gefährdeter Tiere deutlich reduziert werden.
  6. Wie schnell wirkt die Kalziumtherapie bei Eklampsie?
    Bei intravenöser Verabreichung von Kalzium ist oft innerhalb von Minuten eine deutliche Besserung der Symptome zu beobachten, was ein wichtiges diagnostisches Kriterium darstellt.
  7. Können auch männliche Tiere an Eklampsie erkranken?
    Nein, Eklampsie ist eine Erkrankung, die ausschließlich bei weiblichen, laktierenden Tieren auftritt, da sie mit dem erhöhten Kalziumbedarf während der Milchproduktion zusammenhängt.
  8. Ist eine spezielle Ernährung nach überstandener Eklampsie notwendig?
    Ja, während der gesamten Laktationsperiode sollte auf eine kalziumreiche, ausgewogene Ernährung geachtet werden, oft ergänzt durch Kalziumpräparate nach tierärztlicher Anweisung.
  9. Wie hoch ist das Risiko für Rückfälle bei späteren Würfen?
    Das Rezidivrisiko ist erhöht, mit Raten von 30–50 % bei nachfolgenden Würfen, wenn keine präventiven Maßnahmen ergriffen werden. Mit angemessener Vorsorge kann dieses Risiko jedoch deutlich reduziert werden.
  10. Welche Langzeitfolgen kann eine überstandene Eklampsie haben?
    Bei prompter Behandlung sind Langzeitfolgen selten. In schweren oder unbehandelten Fällen können jedoch neurologische Schäden, Aspirationspneumonie oder Herzrhythmusstörungen auftreten.

Literatur

  • Gough, A., Thomas, A., & O’Neill, D. (2021). Breed predispositions to disease in dogs and cats (3. Aufl.). Wiley-Blackwell.
  • Jutkowitz, L. A. (2020). Reproductive emergencies. Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice, 50(6), 1457–1475. https://doi.org/10.1016/j.cvsm.2020.07.007
  • Löwe, G., & Löwe, O. (2021). Notfälle bei Hund und Katze – Ein tierärztlicher Ratgeber (208 S.). Kynos-Verlag.
  • Merck & Co., Inc. (o. J.). Puerperal hypocalcemia in small animals. In Merck veterinary manual. Abgerufen am 10. August 2025, von https://www.merckvetmanual.com/metabolic-disorders/disorders-of-calcium-metabolism/puerperal-hypocalcemia-in-small-animals
  • Mooney, C. T., & Peterson, M. E. (2022). BSAVA manual of canine and feline endocrinology (4. Aufl.). British Small Animal Veterinary Association.
  • Rozanski, E. A., & Rush, J. E. (2023). Small animal emergency and critical care medicine (2. Aufl.). CRC Press.
  • Waddell, L. S., & Drobatz, K. J. (2021). Calcium disturbances in critical illness. Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice, 51(6), 1313–1325. https://doi.org/10.1016/j.cvsm.2021.07.006
Inhalt
Download/Drucken

Abb.: Katzenmutter bei der Pflege ihres Welpen

Das könnte Sie auch interessieren: Milchfieber (Eklampsie) bei Hunden und Katzen