Operation bei Hund oder Katze: Ablauf, Risiken und Nachsorge
Dr. med.vet. Gisa Löwe, 21.06.2025
Eine Operation, ob Tumorentfernung, Kreuzbandrekonstruktion oder Routinekastration, sind für Tiere und Halter*innen gleichermaßen aufregend.
Ein klar strukturierter Ablauf senkt die Risiken und reduziert den StressStress bezeichnet den Zustand eines Organismus, der auf externe Reize oder Anforderungen reagiert. In der Veterinärmedizin kann Stress physische oder psychische Auswirkungen auf Tiere haben und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen..
Im Folgenden erhalten Sie einen wissenschaftlich aktuellen, gut verständlichen Überblick über den Ablauf vor, während und nach einem chirurgischen Eingriff.

Table of Contents
Voruntersuchung bei einer Operation eines Hundes oder einer Katze:
Voruntersuchung:
Beim Prä-OP-Termin erhebt der Tierarzt oder die Tierärztin die Krankenvorgeschichte (AnamneseDie Anamnese ist die systematische Erhebung der medizinischen Vorgeschichte eines Patienten durch Befragung. Sie umfasst Informationen über frühere Erkrankungen, Behandlungen, Allergien und Lebensgewohnheiten.). Das Herz, die Lunge, die Schleimhäute, der Flüssigkeitshaushalt (Hydratation) und die Körpertemperatur werden überprüft. Abhängig vom Alter und eventuellen Vorerkrankungen folgen Laboruntersuchungen (Blutbild, Serumchemie) sowie bei auffälligen Befunden am Herzen oder der Lunge, ein Herzultraschall und RöntgenRöntgen ist ein bildgebendes Verfahren, das Röntgenstrahlen nutzt, um Bilder des Inneren des Körpers zu erzeugen. Es wird häufig verwendet, um Knochenbrüche, Erkrankungen der Lunge und andere Bedingungen zu diagnostizieren. des Brustkorbes. Alle Befunde führen zu einer Einordnung des zu operierenden Tieres in eine Risikoklasse (ASA-Risikoklasse), die den Narkoseplan bestimmt.
Nüchtern zur Operation:
Aktuelle Leitlinien empfehlen für gesunde erwachsene Hunde und Katzen eine Futterkarenz von 6 bis 8 Stunden. Wasser darf bis 2 Stunden vor dem Beginn der Operationsvorbereitungen zur Verfügung stehen. Welpen, alte Tiere und diabetische Patienten fasten kürzer, um eine HypoglykämieHypoglykämie ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel unter den normalen Bereich fällt. Symptome können Zittern, Schwitzen, Hunger, Verwirrtheit und in schweren Fällen Bewusstseinsverlust umfassen. zu vermeiden.
Individueller Narkose- und Analgesieplan:
Auf Basis der Befunde erstellt das Operationsteam einen Plan zur PrämedikationPrämedikation ist die Verabreichung von Medikamenten vor einem chirurgischen Eingriff oder einer medizinischen Behandlung, um Schmerzen zu minimieren, Angst zu reduzieren oder das Narkoserisiko zu verringern. (z. B. Dexmedetomidin + Opioid), zur präemptiven AnalgesieAnalgesie bezeichnet die Unempfindlichkeit gegen Schmerz, die entweder durch natürliche Mechanismen des Körpers oder durch die Verabreichung von Schmerzmitteln erreicht wird.* (Opioid + NSAIDNSAID steht für „Non-Steroidal Anti-Inflammatory Drugs“ (nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente). Diese Medikamente werden verwendet, um Entzündungen, Schmerzen und Fieber zu reduzieren. Bei Hunden und Katzen müssen NSAIDs mit Vorsicht eingesetzt werden, da sie Nebenwirkungen haben können, insbesondere auf den Magen-Darm-Trakt und die Nieren.) und zur Infusionstherapie, der schriftlich dokumentiert wird.
Eine ausführliche und dokumentierte Kosten- und Risikoaufklärung, einschließlich seltener Komplikationen wie allergischer Reaktionen oder Nachblutungen, schließen die Vorbereitungen ab.
* dem Schmerz vorbeugend, bevor er entsteht
Ablauf einer Tieroperation
Check-in und PrämedikationPrämedikation ist die Verabreichung von Medikamenten vor einem chirurgischen Eingriff oder einer medizinischen Behandlung, um Schmerzen zu minimieren, Angst zu reduzieren oder das Narkoserisiko zu verringern.:
In aller Regel wird das Tier morgens in der Klinik abgegeben. Nach dem Wiegen und dem Legen eines Venenzuganges erhält das Tier seine Beruhigungsspritze. Diese senkt die Angst, stabilisiert den Kreislauf und reduziert die zur Narkose-Einleitung nötige Dosis an Narkosemitteln.
Narkoseeinleitung:
Etwa 20 Minuten später wird mit Propofol oder Alfaxalon intravenös die NarkoseNarkose, auch Anästhesie genannt, ist der Zustand der Betäubung oder Bewusstlosigkeit, der durch Medikamente induziert wird, um Schmerzen während chirurgischer Eingriffe zu verhindern. Sie kann allgemein oder lokal sein, je nach Art des Eingriffs und dem Zustand des Tieres. eingeleitet. Ein Endotrachealtubus (Atemschlauch in der Luftröhre) sichert die Atemwege und dient der Zuführung des Narkosegases Iso- oder Sevofluran. Diese sind sehr gut verträglich. Die Zufuhr der Narkosegase ist sehr gut steuerbar und so kann eine stabile, angemessene Narkosetiefe sichergestellt werden.
Monitoring und Narkoserisiko bei Hund und Katze:
Während der gesamten Operation kontrollieren angeschlossene Überwachungsgeräte die wichtigsten Organfunktionen. Das Ausmaß der Überwachungsmaßnahmen in der NarkoseNarkose, auch Anästhesie genannt, ist der Zustand der Betäubung oder Bewusstlosigkeit, der durch Medikamente induziert wird, um Schmerzen während chirurgischer Eingriffe zu verhindern. Sie kann allgemein oder lokal sein, je nach Art des Eingriffs und dem Zustand des Tieres. ist abhängig von der Risikoeinstufung (ASA-Klassifikation) des Patienten. Erfasst werden mindestens die Herzfrequenz, die Atemfrequenz, die Sauerstoffsättigung des Blutes, exspiratorisches CO₂ (Kohlendioxid in der Ausatmungsluft) und die Körpertemperatur. Die Farbe der Schleimhäute und deren Durchblutung sowie die Narkosetiefe anhand von Reflexen werden ebenfalls in kurzen Abständen überwacht. Bei längeren Eingriffen werden zusätzliche Parameter, wie z. B. der Blutzuckergehalt, kontrolliert. Warmluftdecken verhindern eine Unterkühlung (Hypothermie), Infusionen sichern die Organdurchblutung. Die Narkoseüberwachung wird von einem nicht an der Operation beteiligten Tierarzt oder einer Tierärztin (Anästhesist*in) oder von einer speziell geschulten tiermedizinischen Fachangestellten übernommen. Die Überwachung der NarkoseNarkose, auch Anästhesie genannt, ist der Zustand der Betäubung oder Bewusstlosigkeit, der durch Medikamente induziert wird, um Schmerzen während chirurgischer Eingriffe zu verhindern. Sie kann allgemein oder lokal sein, je nach Art des Eingriffs und dem Zustand des Tieres. trägt wesentlich zu einem niedrigen Narkose- und Operationsrisiko bei Hunden und Katzen bei.
Chirurgische Technik:
Wann immer möglich, greifen Kliniken auf minimalinvasive Methoden wie ArthroskopieArthroskopie ist ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren, das die Untersuchung und manchmal Behandlung von Schäden innerhalb eines Gelenks ermöglicht. Ein Arthroskop, ein dünnes, beleuchtetes Rohr, wird durch einen kleinen Schnitt in das Gelenk eingeführt. oder LaparoskopieLaparoskopie ist ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren, bei dem eine Kamera und Instrumente durch kleine Einschnitte in den Bauch eingeführt werden, um Operationen oder Diagnosen im Bauchraum durchzuführen. In der Veterinärmedizin wird sie für verschiedene Eingriffe, einschließlich Sterilisation, verwendet. zurück. Kleinere Schnitte bedeuten weniger Schmerz, geringeren Blutverlust, weniger Infektionsgefahr und deutlich schnellere Erholung nach einer Operation. Die Erfahrung eines Chirurgen wirkt sich auch auf die Operationszeit aus. Möglichst kurze Operationszeiten sind insgesamt mit weniger Komplikationen während und nach einer Operation verbunden.
Aufwachphase:
Nach dem letzten Hautheft wird der Zufluss von Inhalationsmitteln unterbrochen. Der Tubus bleibt, bis Schluck- und Lidschlussreflexe zuverlässig vorhanden sind. Die Beurteilung von Schmerzen anhand von Schmerzscore-Systemen (z. B. Glasgow-Skala) steuert die weitere Gabe von Schmerzmitteln (Nachanalgesie). Medikamente gegen das Erbrechen (AntiemetikaAntiemetika sind Medikamente, die verwendet werden, um Übelkeit und Erbrechen zu verhindern oder zu behandeln. Bei Hunden und Katzen werden sie in verschiedenen Situationen eingesetzt, einschließlich nach Operationen, bei Reisekrankheit oder bei bestimmten Erkrankungen, die Übelkeit verursachen.) reduzieren die Übelkeit und erlauben eine frühe Flüssigkeitsaufnahme. Die Überwachung der Körpertemperatur und ein dementsprechendes kontinuierliches Wärmemanagement bleiben bestehen, bis das Tier selbstständig stehen kann.
Entlassung nach einer Operation nach Hause
Bei unkomplizierten Weichteileingriffen darf Ihr Hund / Ihre Katze bereits am selben Tag nach Hause.
Sie erhalten einen:
- Medikationsplan: Analgetika 3–5 Tage (orthopädisch/onkologisch bis 14 Tage), ggf. ein Antibiotikum.
- Wundschutz: Hunde und Katzen benötigen meist einen Halskragen oder Body.
Empfehlungen für:
- Umgebung: Rutschfeste Unterlagen, gesicherte Treppen, Leinenzwang.
- Fütterung nach einer Operation: Kleine, leicht verdauliche Portionen, sobald kein Erbrechen vorliegt.
Die Nachsorge
Um Komplikationen nach einer Operation beim Hund oder bei einer Katze rechtzeitig zu erkennen, sollten Sie in den ersten 48 Stunden die Körpertemperatur, den Appetit, das Aussehen der Schleimhäute (rosa, glänzend oder blass oder deutlich gerötet) prüfen.
Die vollständige Heilung reicht von wenigen Tagen (KastrationKastration ist der Prozess der Entfernung der Gonaden (Eierstöcke bei weiblichen, Hoden bei männlichen Individuen), wodurch die Fortpflanzungsfähigkeit und die Produktion bestimmter Geschlechtshormone unterbunden wird. Dies kann aus medizinischen oder anderen Gründen erfolgen.) bis zu mehreren Monaten (Kreuzband-OP). Orthopädische Patienten profitieren nachweislich von strukturierten Reha-Programmen. Dazu gehören passive Mobilisation, Hydrotherapie, Massage und Laser. Eine engmaschige Schmerzbewertung, das Gewichtsmanagement und gelenkschonende Diäten beugen chronischen Beschwerden vor.
Alarmzeichen sind Fieber (>39 C), eine nässende Schwellung im Wundbereich, blasses Zahnfleisch, ApathieApathie bezeichnet einen Zustand der Gleichgültigkeit und des verminderten Interesses oder der fehlenden emotionalen Beteiligung an Aktivitäten oder Ereignissen, die normalerweise Interesse wecken würden., plötzliche Lahmheit oder Nachblutungen. Dann sollte das Tier sofort in der Klinik vorgestellt werden. Der erste planmäßige Kontrolltermin findet in der Regel ein bis zwei Tage nach einer größeren Operation statt. Eine weitere Kontrolle ist 8 bis 10 Tage nach einer Operation notwendig. Zu diesem Termin werden auch die Nähte oder Klammern entfernt.
FAQ
- Wie lange muss mein Hund vor der OP nüchtern sein? Wie lange muss meine Katze vor der OP nüchtern sein?
Gesunde erwachsene Hunde und Katzen sollten 6 – 8 h vor einer Operation fasten; Wasser darf bis 2 h vor einer OP bereitstehen. - Wie hoch ist das Narkoserisiko beim Hund? Wie hoch ist das Narkoserisiko bei einer Katze?
Bei ASA I bis ASA II Patienten liegt das Narkoserisiko < 0,1 %. Es steigt bei Herz-/Lungenerkrankungen. Ein engmaschiges Monitoring reduziert Komplikationen. - Welche Voruntersuchungen benötigt mein Tier vor der Operation?
Immer eine klinische Untersuchung sowie ein Blutbild. Je nach Befund können RöntgenRöntgen ist ein bildgebendes Verfahren, das Röntgenstrahlen nutzt, um Bilder des Inneren des Körpers zu erzeugen. Es wird häufig verwendet, um Knochenbrüche, Erkrankungen der Lunge und andere Bedingungen zu diagnostizieren., UltraschallUltraschall bezieht sich auf Schallwellen, die oberhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohrs liegen. In der Medizin wird Ultraschall für diagnostische Bildgebungsverfahren verwendet, um innere Organe, Gewebe und Blutfluss sichtbar zu machen., EKG und weitere Voruntersuchungen notwendig sein. - Wie läuft eine Tier-OP ab?
Check-in, PrämedikationPrämedikation ist die Verabreichung von Medikamenten vor einem chirurgischen Eingriff oder einer medizinischen Behandlung, um Schmerzen zu minimieren, Angst zu reduzieren oder das Narkoserisiko zu verringern., Narkoseeinleitung, steriler Eingriff, Aufwachbox, Entlassung. - Wann kann ich mein Tier nach der OP abholen?
Bei unkomplizierten Weichteileingriffen meist am selben Tag; sonst nach Stabilisierung. - Was muss ich nach der OP bei meinem Hund, bei meiner Katze beachten?
Ruhe, Leinenzwang, Wundschutz, Temperaturkontrolle und das konsequente Geben der verordneten Medikamente sind wichtige Aspekte für eine komplikationslose Heilung nach einer Operation. - Ab wann darf mein Tier nach der NarkoseNarkose, auch Anästhesie genannt, ist der Zustand der Betäubung oder Bewusstlosigkeit, der durch Medikamente induziert wird, um Schmerzen während chirurgischer Eingriffe zu verhindern. Sie kann allgemein oder lokal sein, je nach Art des Eingriffs und dem Zustand des Tieres. wieder fressen?
Sobald es wach und stehfähig ist, der Schluckreflex funktioniert und nicht erbricht. Größtenteils ist das 4 h nach einer Operation erreicht. - Wie schütze ich die Wunde meines Hundes nach der Operation?
Halskragen oder OP-Body verhindern Lecken und Beißen. Kontrollieren Sie die Wunde 2× täglich. - Was kostet eine Tier-Operation 2025 und lohnt sich eine Versicherung?
Je nach Eingriff 300 – 3 000 €; OP-Versicherungen decken häufig 60 – 100 %. - Woran erkenne ich Komplikationen nach der OP und wann muss ich zum Tierarzt?
Fieber, nässende Schwellungen, ApathieApathie bezeichnet einen Zustand der Gleichgültigkeit und des verminderten Interesses oder der fehlenden emotionalen Beteiligung an Aktivitäten oder Ereignissen, die normalerweise Interesse wecken würden. oder blasse Schleimhäute sind Notfälle und sollten sofort in der Klinik vorgestellt werden.
Zusammenfassung:
Dank moderner AnästhesieAnästhesie bezieht sich auf den Zustand der Schmerzunempfindlichkeit und kann teilweise (Lokalanästhesie) oder für den gesamten Körper (Allgemeinanästhesie) gelten. Sie wird eingesetzt, um Patienten während chirurgischer Eingriffe schmerzfrei zu halten., präemptiver SchmerztherapieSchmerztherapie umfasst Methoden und Medikamente zur Linderung von Schmerzen bei Tieren. Ziel ist es, das Wohlbefinden zu verbessern und die Lebensqualität von Tieren mit akuten oder chronischen Schmerzen zu erhöhen. und strenger Überwachung während der Operation und in der Aufwachphase sind Tier-OPs heute sehr sicher. Mit einer klaren Vorbereitung und konsequenten Nachsorge minimieren Halter*innen das Risiko und beschleunigen die Heilung und sorgen mit dafür, dass Hund oder Katze schnell wieder schmerzfrei durchs Leben toben können.
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