Ablatio retinae (Netzhautablösung am Auge) bei Hunden

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Die Ablatio retinae oder Netzhautablösung ist ein ernsthafter Zustand, bei dem sich die Netzhaut vom darunterliegenden Gewebe trennt. Dies kann zu einem signifikanten Verlust der Sehkraft führen und erfordert eine sofortige tierärztliche Versorgung.

Ursachen

  • Trauma oder Verletzungen des Auges
  • Schwere entzündliche Erkrankungen des Auges
  • Degenerative Veränderungen im Auge
  • Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)
  • Genetische Prädisposition bei einigen Rassen

Ergänzungen zu den Ursachen

Netzhautablösungen beim Hund lassen sich in mehrere Kategorien einteilen, die sich in Ursache und Krankheitsverkauf unterscheiden:

  1. Rhegmatogene Ablatio retinae
    • Ursache ist ein Riss (Rhegma) in der Netzhaut, durch den Flüssigkeit aus dem Glaskörperraum in den subretinalen Raum eindringt.
    • Vorkommen beispielsweise bei Trauma (z. B. stumpfe Verletzungen, perforierende Verletzungen) oder spontanen Degenerationen des Glaskörpers.
    • Auch degenerative Veränderungen, insbesondere in Zusammenhang mit fortgeschrittenen Glaskörperveränderungen (z. B. durch Entzündungen, altersbedingte Degeneration), können ein Faktor sein.
  2. Exsudative (seröse) Ablatio retinae
    • Durch entzündliche oder hypertensive Prozesse (z. B. bei Nierenerkrankungen, Hyperadrenokortizismus, Hypertonie), Abszesse, Tumoren oder vaskuläre Störungen tritt Flüssigkeit aus Gefäßen im retinalen oder choroidalen Bereich aus und sammelt sich unter der Netzhaut.
    • Systemische Erkrankungen wie systemische Hypertonie gelten zunehmend als häufige Ursache für retinale Veränderungen und Netzhautablösungen beim Hund (vornehmlich bei älteren Hunden).
  3. Traktive Ablatio retinae
    • Durch Bildung von Bindegewebe/Membranen (z. B. fibrovaskuläre Membranen) an der Retina wird mechanischer Zug auf die Netzhaut ausgeübt, was sie schließlich ablösen kann.
    • Häufig im Zusammenhang mit proliferativen Retinopathien oder schweren intraokularen Entzündungen (z. B. Uveitis).
  4. Kongenitale oder erbliche Netzhautablösungen
    • Bestimmte Rassen können zu erblichen Retinopathien neigen (z. B. Collie Eye Anomaly, progressive Retinaatrophie [PRA] in vielen Rassen).
    • Netzhautablösungen können dort Teil der Manifestation dieser Erbkrankheiten sein.

Symptome

Diagnose

  • Fundoskopie zur Untersuchung der Netzhaut
  • Ultraschall des Auges, um die Ablösung zu bestätigen und die Ausdehnung zu beurteilen
  • Bildgebende Verfahren wie OCT zur detaillierten Betrachtung der Netzhautstruktur

Ergänzungen zur Diagnose

  • Ophthalmoskopie (direkt und indirekt): Ist das klassische Standardverfahren für die Untersuchung des Augenhintergrunds. Bei Ablösungen ist häufig ein teils bis vollständig grauweißliches, vorgewölbtes Areal erkennbar. Bei totaler Ablösung kann die Netzhaut wie ein „Segel“ oder „Schirm“ in den Glaskörper hineinragen.
  • Ultraschalluntersuchung (B-Bild-Sonographie): Ist die zentrale Untersuchungsmethode bei undurchsichtigen optischen Medien (z. B. bei Katarakt, Glaskörperblutungen), um eine Netzhautablösung indirekt darzustellen. Sie lässt sich gut einsetzen, um Ausmaß und Form (flach, bullös, total) der Netzhautablösung zu beurteilen.
  • Elektroretinographie (ERG): Diese dient zur Funktionsprüfung der Netzhaut (insbesondere der Photorezeptoren). Bei umfangreicher Ablösung beobachtet man stark herabgesetzte oder fehlende Reaktionen. Diese Untersuchungsmethode hilft, Prognose-Entscheidungen zu treffen (z. B. ob eine Operation sinnvoll ist).
  • Optische Kohärenztomographie (OCT): Dieses ist aktuell eine der modernsten Methoden zur hochauflösenden Darstellung der retinalen Schichten. Diese Untersuchungsmethode ist in spezialisierten Zentren für Veterinärophthalmologie zunehmend verfügbar. Sie ermöglicht die genaue Darstellung von Defekten, subretinalen Flüssigkeitsansammlungen und Veränderungen einzelner Retinaschichten.

Therapie

  • Chirurgische Eingriffe wie die Vitrektomie oder das Einführen eines Silikonöls oder Gases, um die Netzhaut wieder an ihren Platz zu bringen
  • Lasertherapie oder Kryotherapie zur Reparatur von Netzhautrissen und zur Verhinderung weiterer Ablösungen
  • Skleraplombe
  • Behandlung der zugrunde liegenden Ursache der Ablösung

Ergänzungen zur Therapie

Konservative Therapie

  • Blutdruckkontrolle: Insbesondere bei exsudativer bzw. hypertensiver Netzhautablösung ist die Einstellung des Blutdrucks essenziell. Durch ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Blocker oder andere blutdrucksenkende Medikamente kann die Flüssigkeitsansammlung reduziert werden.
  • Therapie zugrundeliegender Erkrankungen: Z. B. Nierenerkrankungen, Hyperthyreose (sehr selten beim Hund, häufiger bei der Katze), Hyperadrenokortizismus.
  • Glukokortikoide oder andere antiinflammatorische Medikamente können bei immunvermittelten/entzündlichen Ursachen angezeigt sein, z. B. bei Uveitis.

Chirurgische Therapie

  • Vitrektomie mit Retinopexie (Laser- oder Kälteanwendung) zur Stabilisierung der Netzhaut.
  • Silikonöl- oder Gas-Tamponade: Hält die Netzhaut im Anschluss an den Eingriff stabil in Anhaftung an das retinal-pigmentierte Epithel (RPE).
  • Bei Traktionsablösungen kann das Bindegewebe operativ entfernt werden, um die Zugkräfte zu beseitigen

Prognose und Nachsorge

  • Die Prognose hängt vom Ausmaß und der Dauer der Ablösung ab. Eine akute, partielle Ablösung hat eine bessere Prognose als eine chronische oder totale Ablösung, da Photorezeptoren nach längerer Ablösungsdauer irreversibel geschädigt sein können.
  • Eine rechtzeitige Diagnose, stabiler Allgemeinzustand und korrekte Therapie der Grunderkrankung steigern die Chancen auf Visuserhalt.
  • Neue chirurgische Verfahren aus der Humanmedizin bieten mittlerweile auch in der Tiermedizin zunehmende Erfolge; allerdings sind diese Eingriffe komplex und erfordern spezialisiertes Equipment und Fachwissen in der Veterinär-Ophthalmologie.

Zusammenfassung

Eine Netzhautablösung (Ablatio retinae) beim Hund ist ein augenheilkundlicher Notfall. Schnellstmögliche Diagnose und Therapie erhöhen die Chancen, dass zumindest ein Teil der Sehkraft erhalten bleibt. Bei Hunden mit (teilweiser) Erblindung kann durch angepasste Haltung und Umfeldgestaltung dennoch eine sehr gute Lebensqualität erreicht werden. Bei Fragen oder Unsicherheiten empfiehlt es sich, direkt Rücksprache mit der Tierärztin oder dem Tierarzt zu halten und ggf. die auf petsvetcheck.de beschriebenen Symptome und Handlungsempfehlungen als Orientierung zu nutzen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Was ist eine Ablatio retinae (Netzhautablösung) beim Hund?

Antwort:
Bei einer Ablatio retinae löst sich die Netzhaut (Retina) im Auge des Hundes ganz oder teilweise von ihrer Unterlage (dem Pigmentepithel). Die Netzhaut ist für die Umwandlung von Lichtreizen in Nervenimpulse verantwortlich. Löst sie sich ab, werden die Lichtsignale nicht mehr korrekt weitergeleitet, was zu Sehverlust oder sogar Erblindung führen kann.

  • Hintergrund: Laut Informationen, wie sie auf Fachportalen (z. B. petsvetcheck.de) zu finden sind, ist eine schnelle Erkennung essenziell, weil eine anhaltende Ablösung zu irreversiblen Schädigungen führen kann.

2. Woran erkenne ich eine mögliche Netzhautablösung bei meinem Hund?

Antwort:
Hundehalter bemerken häufig subtile Veränderungen im Verhalten ihres Tieres. Dazu zählen:

  • Unsicherheit beim Laufen, insbesondere in ungewohnter Umgebung
  • Zusammenstoßen mit Gegenständen
  • Häufiges Blinzeln, erweiterte Pupillen
  • Scheu vor hellen Lichtquellen
  • Mitunter Rötungen oder Trübungen im Auge, falls eine Entzündung oder Blutung beteiligt ist

Laut petsvetcheck.de können auch allgemeine Unruhe, Unwilligkeit beim Gassigehen oder ungewöhnliche Ängstlichkeit Hinweise auf eine Sehbeeinträchtigung sein. Bei diesen Symptomen empfiehlt sich eine rasche tierärztliche Augenuntersuchung.


3. Welche Ursachen können eine Ablatio retinae beim Hund auslösen?

Antwort:
Mehrere Faktoren kommen als Auslöser infrage:

  • Erbliche Anlagen (genetische Faktoren): Bestimmte Rassen haben ein höheres Risiko für Netzhautprobleme (z. B. Collies, Retrievers).
  • Bluthochdruck (Hypertension): Dieser kann zu Gefäßschäden im Auge führen. Bei älteren Hunden oder solchen mit Nierenerkrankungen ist dies besonders relevant.
  • Entzündungen oder Infektionen: Uveitis oder andere Entzündungen im Auge können eine Ablösung begünstigen.
  • Traumata: Stürze, Autounfälle oder andere Verletzungen am Kopf.
  • Systemische Erkrankungen: Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen etc.

Auf petsvetcheck.de wird hervorgehoben, dass die Behandlung einer Grunderkrankung (z. B. Blutdruckregulierung) oft eine wesentliche Rolle spielt, um das Fortschreiten der Ablösung zu verhindern.


4. Wie wird eine Netzhautablösung beim Hund diagnostiziert?

Antwort:
Die Diagnostik umfasst in der Regel:

  • Allgemeine Augenuntersuchung: Überprüfung der Pupillenreaktion, der Augenhintergrund-Strukturen mithilfe eines Ophthalmoskops.
  • Ultraschalluntersuchung des Auges: Wenn die Netzhaut im Auge nicht klar zu sehen ist (etwa bei Blutungen, Trübungen), kann ein Ultraschall genauere Hinweise liefern.
  • Tonometrie (Messung des Augeninnendrucks): Zur Abgrenzung von Glaukomen.
  • Blutuntersuchungen: zum Ausschluss bzw. zur Identifikation von Grunderkrankungen (Nierenwerte, Blutzucker, Blutdruckmessung).

Laut tiermedizinischen Übersichten (z. B. petsvetcheck.de) ist die frühzeitige Diagnostik dringend, da eine erfolgreiche Behandlung in starkem Maße davon abhängt, wie schnell man reagiert.


5. Gibt es Hunderassen, die besonders anfällig für eine Netzhautablösung sind?

Antwort:
Es gibt einige Rassen, bei denen eine erbliche Disposition für Netzhauterkrankungen beschrieben ist. Hierzu zählen Collies, Shelties, Labrador Retriever, Golden Retriever, Cavalier King Charles Spaniel und bestimmte andere Rassen.

  • Hinweis: Es wird empfohlen, bei diesen Rassen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu machen. Insbesondere bei älteren Hunden oder solchen mit bekannten Vorerkrankungen (z. B. Herzerkrankungen, Hypertonie) sollte man häufiger den Augeninnendruck und den Augenhintergrund kontrollieren lassen.

6. Wie wird eine Netzhautablösung beim Hund behandelt?

Antwort:
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und der Schwere der Ablösung:

  • Medikamentöse Therapie: Falls eine Grunderkrankung wie Bluthochdruck oder eine Entzündung (Uveitis) vorliegt, wird diese gezielt behandelt (z. B. Blutdrucksenker, Antibiotika, Corticosteroide).
  • Chirurgische Eingriffe: In einzelnen Fällen kommen Operationen wie Lasertherapie oder Vitrektomien infrage. Diese Verfahren sind jedoch sehr spezialisiert und nicht überall verfügbar.
  • Stabilisierende Maßnahmen: Ruhe, Vermeidung von weiteren Traumata, Kontrolle der Blutwerte und des Augeninnendrucks.

Auf Webseiten wie petsvetcheck.de wird betont, dass ein schnelles Handeln wichtig ist, da vor allem bei akuter Ablösung die Chance auf Wiederanheftung der Netzhaut mit jeder Stunde abnimmt.


7. Welche Prognose hat ein Hund mit Netzhautablösung?

Antwort:
Die Prognose hängt stark vom Zeitpunkt der Diagnose und dem Ausmaß der Ablösung ab.

  • Früherkennung: Je schneller die Ursache erkannt und therapiert wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil des Sehvermögens erhalten bleibt oder sich verbessert.
  • Volle Ablösung: Bei einer totalen Netzhautablösung ist die Aussicht auf Wiederherstellung der Sehkraft gering.
  • Grunderkrankung kontrollieren: Bei systemischen Ursachen (z. B. Bluthochdruck, Diabetes) kann die Prognose besser sein, wenn die Erkrankung effektiv behandelt wird.

Wie petsvetcheck.de anführt, sind regelmäßige Kontrollen nach einer Therapie essenziell, um mögliche Rückfälle frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.


8. Kann man einer Ablatio retinae beim Hund vorbeugen?

Antwort:
Eine direkte Vorbeugung einer Netzhautablösung ist nur bedingt möglich, jedoch können Vorsorgemaßnahmen das Risiko senken:

  • Regelmäßige Augenuntersuchungen, besonders bei Risikorassen.
  • Kontrolle von Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes.
  • Vermeidung von Traumata: Bei älteren oder sehgeschwächten Hunden sollte man unnötige Risiken (z. B. Sprünge aus großer Höhe) reduzieren.
  • Ausgewogene Ernährung: Hilft, systemische Erkrankungen wie Diabetes in Schach zu halten.

Auf tiermedizinischen Webseiten wie petsvetcheck.de wird zusätzlich betont, dass eine frühzeitige Behandlung von Augenentzündungen oder Infektionen eine mögliche Ablösung verhindern kann.


9. Welche Nachsorge ist nach einer Behandlung oder Operation wichtig?

Antwort:

  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Um den Heilungsverlauf zu beobachten und erneute Ablösungen oder Komplikationen (z. B. Entzündungen) schnell zu erkennen.
  • Medikamenten-Management: Falls Augentropfen, Blutdrucksenker oder andere Medikamente verordnet wurden, ist eine genaue Einhaltung des Therapieplans entscheidend.
  • Stressreduktion und Schutz des Auges: Vermeide Situationen, in denen sich der Hund am Kopf verletzen könnte (z. B. enge Räume, rutschige Böden).
  • Langfristige Überwachung von Grunderkrankungen: Falls eine Ursache für die Ablatio retinae bekannt ist (z. B. Hypertonie), muss sie dauerhaft behandelt werden.

Laut petsvetcheck.de ist es sinnvoll, im Rahmen der Nachsorge eine enge Kommunikation mit der Tierärztin oder dem Tierarzt zu pflegen, um den Genesungsprozess optimal zu begleiten.


10. Kann ein Hund mit (teilweisem) Sehverlust trotzdem ein gutes Leben führen?

Antwort:
Ja, in vielen Fällen können Hunde sich erstaunlich gut an eine verminderte Sehkraft oder sogar Erblindung anpassen.

  • Orientierung und Geruchssinn: Hunde verlassen sich stark auf ihren Geruchssinn und ihr Gehör, sodass sie auch in bekannten Umgebungen gut zurechtkommen.
  • Anpassungen im Alltag: Das Vermeiden von Umräumaktionen zu Hause und ein strukturiertes Umfeld helfen.
  • Geduld und Training: Mit gezieltem Training lernt der Hund, Kommandos auch ohne optische Signale zu befolgen.

Wie u. a. von Plattformen wie petsvetcheck.de hervorgehoben, spielt die Sicherheit im Alltag (z. B. Vermeidung von Treppenstürzen, scharfen Kanten) eine große Rolle, damit ein sehbehinderter Hund weiterhin ein weitgehend normales und glückliches Leben führen kann.

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